ACHTSAM LEBEN

Was für das „achtsame“ Arbeiten gilt, ist natürlich für das Leben grundsätzlich wesentlich. Auch hier gilt, dass Achtsamkeit eine eindeutige Form der Aufmerksamkeit ist, absichtsvoll  und nicht wertend. Sie bezieht sich allein auf den gegenwärtigen Moment.

 

Mein Ansatz ist die „spielerische“ Wahrnehmung

  • mit einem nicht endenden „Anfängergeist“
  • mit einer bewussten, wertfreien, distanzierenden und akzeptierenden Betrachtung.
  • individueller Art, um die jeweils eigene Lebendigkeit, Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein zu entdecken und zu stärken.
  • auf körperlicher und geistiger Ebene, denn die körperliche Ebene beeinflusst die geistige und umgekehrt.

 

Daher lege ich bezogen auf den Alltag besonders Wert auf

  • das Körperbewusstsein (z.B. die Körperhaltungen am Arbeitsplatz)
  • Hilfe zur Selbsthilfe – vor allem mit folgenden klassischen Entspannungstechniken:
    Meditation, QiGong, Body-Scan, Atemtechniken, teilweise auch Eutonie, Feldenkrais sowie Progressive Muskelrelaxation.
    Verstärkt baue ich auf ein sinnliches Erfahren und Wiederentdecken – auch in der Natur.

Mit Achtsamkeit lässt sich aus der Getriebenheit des Alltags aussteigen und zur inneren Ruhe finden. Um das zu fördern, werden im Kurs Übungen angeboten, die auf achtsame  Wahrnehmung, Entspannung, Bewegung, Kreativität und Lebensfreude ausgerichtet sind.

Angewandt im eigenen Tagesablauf, können sie unterstützen, den alltäglichen und stressigen Herausforderungen ruhiger und gelassener zu begegnen.

Der Kurs richtet sich an Menschen, die Fragen an ihre aktuelle Situation haben, mit ihrem Leben unzufrieden sind und/oder gewohnte Pfade im Alltag verlassen wollen.

In meinen Kursen habe ich einen sehr praxisnahen Ansatz. So versuche ich auf die Individualität eines jeden Menschen einzugehen und baue dabei verstärkt auf ein sinnliches Erfahren  und Wiederentdecken, auch in der Natur.

Die Übungen erfordern keine Vorerfahrungen.

Kursinhalte zu folgenden Leitgedanken:

  • „Endlose Gedanken“
    Das eigenen Gedankenkreisen unterbrechen können, ohne zu es zu „bekämpfen“
  • „Schau mal, der Schmetterling“
    Den Reichtum des Augenblicks bewusst erleben.
  • „Wenn der Körper sich meldet!“
    Die Weisheit des Körpers erkennen und als Antenne wahrnehmen
  • „Jetzt reicht es mir!“
    Die eigenen Grenzen frühzeitig spüren und adäquat darauf reagieren können.
  • „Ach, hätte, würde, könnte ich doch …“
    Das Glück nicht in der Illusion, sondern der Gegenwart finden.
  • „Wie wird wohl die Zukunft werden?”
    Die Sorgen-Spirale durchbrechen und ein wohltuendes Hier und Jetzt entgegensetzen.
  • „Ich könnte platzen vor Freude / Wut!”
    Dem Umgang mit alltäglichen Gefühlen nachspüren.
© Marcus Petzold ACHTSAM LEBEN · Fatiostrasse 10, 4056 Basel, +41 (0) 76 23.57 89 8, info(at)achtsamleben.ch